Wissen lebendig machen – und gemeinsam weiterdenken.
Lehre bedeutet für mich, Räume zu schaffen, in denen Fragen wichtiger sind als fertige Antworten. Ich ermutige Studierende, ihre eigenen Perspektiven zu entwickeln, kritisch zu reflektieren und theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen zu verbinden.
Forschungsschwerpunkte
Meine Forschung bewegt sich an der Schnittstelle von Sozialer Arbeit, psychosozialer Beratung und Polizei. Dabei interessieren mich vor allem Fragen wie:
Wie können junge Führungskräfte in der Polizei gestärkt werden?
Wie wird Polizei in der Öffentlichkeit wahrgenommen?
Welche Kompetenzen brauchen Fachkräfte, um interkulturelle und komplexe Herausforderungen zu meistern?
Wie beeinflussen Haltung und Selbstwirksamkeit den Erfolg von Beratung und Training?
- Wie kann die Zusammenarbeit von Sozialarbeiter:innen und Polizei gestärkt werden?
Aktuelle Forschungsprojekte befassen sich unter anderem mit:
- Psychischer Gesundheit von Studierenden
- Interkultureller Kompetenz und Empowerment junger Führungskräfte in der Polizei
- Wirksamkeit systemischer Beratung in der Sozialen Arbeit
Kooperation und Transfer
Forschung und Lehre leben von Austausch und Vernetzung. Daher arbeite ich interdisziplinär und praxisnah – in Kooperation mit Hochschulen, Fachverbänden und Praxispartnern.
Erkenntnisse aus der Forschung fließen direkt in meine Lehre ein – und umgekehrt entstehen Forschungsfragen oft aus den Erfahrungen von Studierenden wie auch aus der Praxis heraus.
